#Nachholtermin vom 07.02.2025
Aufgrund einer Erkrankung von Inga Lühning wurde der Auftritt leider verschoben.
Die Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Eine der bekanntesten und profiliertesten Stimmen im Jazz: Inga Lühning, bekannt aus Ihrer jahrelangen Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Nu-Jazz Collective [re:jazz], wie auch durch ihre starke Verbindung mit dem Pianisten Sebastian Gahler, dem „Poetry Clan“ des Komponisten und Pianisten Andreas Schnermann sowie durch ihre eigenen Alben unter dem Bandnamen „Lühning“, veröffentlicht mit „Daughters and Sons“ ihre dritte CD.
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Nach zwei Alben, die Sie gemeinsam mit dem Bassisten ihrer Band, dem Echo Preisträger André Nendza im Duoformat veröffentlichte, widmet sie sich hierauf wieder ihrer Leidenschaft und Stärke: dem Schreiben von eigenen Songs. Ihre Musik ist keiner Schublade zuzuordnen, sondern bedient sich in Jazz-, Pop-, Singer Songwritermusik, mal mit bluesigen, mal folkigen Anleihen.
Worum geht es in den Stücken? Zusammengefasst wohl: um das Mensch sein. Das Sich-immer -weiterentwickeln, mit all den Hindernissen, Erfahrungen, Schwierigkeiten, Glücksmomenten, Alltäglichkeiten – dem Leben.
Großen Anteil an diesem ganz eigenen Lühning-Klangkosmos haben dabei die Musiker, mit denen Sie sich für diese Produktion zusammengefunden hat. Mit André Nendza am Bass, dem langjährigen Lee Konitz-Pianisten Thomas Rückert und dem vielseitigen Schlagzeuger Marcus Möller sowie einer Reihe von illustren Gästen (Kai Brückner – git, Ludwig Nuss – trb, Matthias Bergmann – trp, Alfonso Garrido – perc, Oliver Leicht – altcl) ließ sich ganz offensichtlich eine Magie während des Aufnahmeprozesses herstellen und einfangen, die selten geworden ist in der aktuellen Musik-Landschaft.
Warme, weiche Klänge. Immer diese über allem schwebende, traumhaft klare und einzigartige Stimme. Die Gitarren, manchmal wie im Folk, aber dann doch auch wieder zupackend und elektrisch, oder sogar, bei einem Stück: eine Dobro. All das geht wunderschön zusammen auf „Daughters and Sons“.
Ganz bewusst wurden die Tracks akustisch und gemeinsam, als Band im Bonner Hansahaus-Studio vom mehrfach Grammy-prämierten Toningenieur Klaus Genuit aufgenommen und gemischt. In den meisten Fällen wurden die Stücke lediglich zwei oder dreimal gespielt, um dann auch genauso veröffentlicht zu werden.
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