Herbert Knebels Affentheater, gibt‘s die wieder?!, werden sich viele fragen. Wir sagen, häh?! Gab‘s uns jemals nicht? Solange wir uns erinnern können, gab‘s uns immer. Richtig weg waren wir niemals, auch wenn es sich viele gewünscht haben. Allen Zweiflern und Kritikern rufen wir zu: „Fahr zur Hölle, Baby!“ Wobei mit „Baby“ auch mehrere gemeint sein können.
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Die gute Nachricht ist: Auch mit unserem neuen Programm sind wir unserem Motto treu geblieben. Kommt einfach vorbei und lasst euch überraschen! Als das Programm fertig war, waren wir auch überrascht. Von unseren teuflisch guten Ideen, höllisch heißen Rhythmen und engelsgleichen Chören. Einfach himmlisch, dieses höllische Programm!
„Fahr zur Hölle, Baby“ ist ein echtes Affentheater-Programm, das es in sich hat. Mit sprödem Charme, trockenem Ruhrpotthumor und in bügelfreier beiger Polyester-Jacke grantelt sich Knebel durchs Programm, regt sich auf über Politik, Sport und Modetrends und plaudert immer mal wieder Intimes aus dem Ehealltag mit seiner Frau Guste aus. Und natürlich frönt der Mann mit der Helmut-Schmidt-Kappe auf der Bühne auch wieder seinem ganz privaten Hobby: der Musik.
Zusammen mit seinen drei ebenso schrulligen Kumpeln Ernst Pichl (Bass), dem Trainer (Schlagzeug) und Ozzy Ostermann (Gitarre) bildet der Ruhrpott-Opi (Gesang & Gitarre) die wohl rüstigste Rentnergang Deutschlands: Herbert Knebels Affentheater. Auch im aktuellen Programm „Fahr zur Hölle, Baby“ beweisen Herbert Knebel und seine Kollegen wieder, dass richtig gute Musik und Comedy unbedingt zusammengehören. Herzerfrischend nörgeln sie sich durch das Leben und begeistern mit Spielwitz und jeder Menge neuer verblüffender Entdeckungen und Geschichten. Die Herren, die sich bieder geben, brennen ein brillantes Kabarett-Feuerwerk ab. Diesem Altherrenquartett gehen die Ideen einfach nicht aus!
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